Mit ‘Cedar Key’ getaggte Beiträge

Zeas! 🙂

Vorgestern war es soweit, unser Neuzugang für die letzten zwei Wochen, Fritz, hat seinen CheckOut erfolgreich und rasch abgeschlossen und so nutzten wir den ersten vollen Tag mit ihm für einen Flug zu unseren Lieblingsplätzen Gainesville KGNV, Cedar Key KCDK sowie Palatka K28J.

Also ging es in der Früh gleich einmal nach Gainesville, darauf freuten wir uns eigentlich alle. Was hier abgeht, muß man wirklich mit eigenen Augen gesehen haben. Es ist wie in einem schlechten klischeehaften Film oder einfach ’nem verdammt guten Traum :P: der Job des Einweisers (Follow Me) wurde heute von einer jungen Blondine mit Pferdeschwanz, Basecap und Hotpants durchgeführt. Haha, das ist so unglaublich, Leute :D. Stellt euch unsere Blicke vor, als wir nach dem Aussteigen noch kurz vor den Maschinen standen und ihr sabbernd beim Chocks (Bremsklötze) legen zusahen, die sie den Maschinen mit durchgestreckten Beinen und abgeknicktem Oberkörper um die Räder legte, um unsere Cessnas gegen wegrollen zu sichern. Gerade so, daß wir nicht nach der versteckten Kamera gesucht haben.. 😀

Schnell hatten wir von dieser heißen Nummer eine Abkühlung nötig und machten uns nach nur 15 mins. Standzeit gleich wieder vom Acker – oben am Himmel war es doch deutlich kühler. 🙂

Gainesville liegt eigentlich genau mittig im Landesinneren auf dem Weg nach Cedar Key, so wurden es zwei recht erfreuliche, kurzweilige Flüge mit je ca. 43 mins. tatsächlicher Flugzeit. In Cedar Key war ganz schön die Hölle los. Der komplette kleine Parkplatz, auf dem wir neulich, als Günther noch da war, nur zu zweit standen, war voll mit Leckerbissen von Maschinen der Privatluftfahrt. So mussten wir nach sauberer Landung auf der RWY 23 hinten rechts in der Wiese parken, um uns überhaupt irgendwo ungefährdet hinstellen zu können.

Auch hier verweilten wir nicht allzu lange, hatten wir schließlich nur noch 2 Std. Zeit bis Reservierungsschluss und mussten uns daher ein wenig beeilen. Heute gab es in all der Zeit hier auch das erste Mal nennenswerte Wolken mit Untergrenze auf ca. 5′ ft (5000 Fuß = 1500 m), da es sich hierbei jedoch um Quellwolken der Cumulus-Gattung handelte, reichten diese aber in eine Höhe von teilweise bis zu 8’5 ft herauf. Kim und ich bildeten wieder einmal das Dreamteam auf der N-96092 🙂 und falls sich ein Nachfolger von uns wundern sollte, warum die TakeOff-Power dieser Maschine statt wie aus unserer Ausbildung gewohnten 2500 RPM nur 2200-2300 RPM macht, so sei ihm gesagt, daß diese Maschine einen anderen Propeller besitzt, welcher im TakeOff keine höhere Drehzahl generiert. Die Schelte für den Wartungs-Bericht, den wir deswegen abgesetzt hatten, haben wir postum dafür erhalten. 😀

Anyway.. die kleine Cessna schaffte es trotz der hohen Temperaturen und niedriger Drehzahl nach dem Abheben in Cedar Key auf respektable 600 ft/min. Steigleistung, sodaß wir uns entschieden, uns die faszinierenden Wolken am Himmel einmal aus der Nähe anzusehen. So erreichten wir nach geraumer Zeit dann auch endlich mal die Wolkenuntergrenze, hingen so mit knapp 70 Knoten IAS in der Luft und umflogen so im Slalom diese großen weißen Zuckerwatten am Himmel, bis wir schließlich über die hinwegstiegen und ab 8’5 ft endlich wieder hindernissfreie Sicht hatten. Unser Ehrgeiz war noch nicht gestillt und so versuchten wir weiterzusteigen, aufgrund der dünnen Luft betrug die ROC (Rate of Climb = Steigrate in Fuß/min.) hier oben jedoch aber bloß noch gerade mal 200 ft/min., sodaß es eine gefühlte Ewigkeit dauerte, bis wir endlich und zum ersten Mal die magische Grenze von sage und schreibe 10’000 ft erreichten. Wow, war das ein Feeling :)!! Wir ließen die Wolken unter uns, dort oben wurde es schon merklich kälter – zeigte das Quecksilber am Boden noch standhafte 26°C, betrug die Anzeige hier oben nicht mehr mehr als 8°C. Die Aussicht jedoch war großartig, all der atmosphärische Dunst blieb unter uns, es hatte null Verkehr hier oben, keine Wolken mehr, man sah quasi schon die Erdkrümmung :).. es war schlichtweg ein tolles Feeling, dem Boden mal so fern zu sein. Trotzdem immer noch kein Vergleich zum Mount Everest, aber auf den wollen wir ja auch garnicht rauf :).

Diese von mir erwähnte „magische Grenze“ hat in der Luftfahrt nebenbei auch den Namen „Störschwelle“, da ab hier gewöhnlicherweise Störungen beim menschlichen Leistungsvermögen auftreten. Diese werden durch die hier schon stark verminderten Sauerstoffvolumina in der Luft hervorgerufen, wodurch ein untrainierter Mensch logischerweise stärker als von normal gesunden Menschen betroffen sein kann, zu Kurzatmung und Hyperventilation zu neigen – vorausgesetzt, man hält sich lange genug in dieser Höhe oder darüber ohne Sauerstoffgerät auf. Weitere typische Symptome sind Müdigkeit und einsetzende Euphorie, die aber vor allem dann bei noch größerer Höhe auftreten und lebensgefährlich sein können, wenn man sie nicht frühzeitig genug realisiert und so zur Bewusslosigkeit führen können, falls man keinen rechtzeitigen Sinkflug mehr einleiten sollte.

So blieben Kim und mir gerade einmal knappe 25 mins., um diese Aussicht und das Gefühl, schon zu den großen Jungs zu gehören :), zu genießen, da wir ja schließlich auch noch einen sauberen, nicht zu schnellen Sinkflug nach St. Augustine runter einzuberechnen hatten. Ein bisschen müde wurde ich trotzdem schon, also war es gut, wieder auf akzeptablere Lebensbedingungen zurückzukommen. Normal kalkuliert man bei der Cessna 152 mit 500 ft/min. ROD (Rate of Descent = Sinkrate), also hatten wir bei 10′ ft Höhe und einem Flughafen auf praktisch MSL (Mean Sea Level = Meeresniveau) schon mal gute 20 mins. einzuplanen.

Wir hatten einen super Anflug auf die RWY 13 in St. Augustine hinter uns und Kim „Flaremaster“ machte seinem Namen wieder mal alle Ehre und setzte eine butterweiche Landung rein.

Den Nachmittag dann verbrachte eigentlich jeder für sich entweder mit skypen, Karten schreiben, rumschimmeln oder wie Fritz z.B. mit Exam-Fragen lernen. Respekt! 🙂

Genießt die Bilder von unserem Flug über die Wolken und dem entsprechenden Beweis auf dem Höhenmesser..   zu beachten auch noch das Bild der Wasserflasche, die es beim Sinkflug aufgrund des Druckunterschieds ordentlich verformt hatte..

Happy landings

M.

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Happy Birthday Kim!!

Hallo Freunde, Eltern, Bekannte und all den Rest, auf den diese Bezeichnungen nicht zutreffen! 🙂

Heute berichten wir euch von unserem Ausflug nach Cedar Key. In unseren Rental Terms steht hierfür geschrieben, daß ein Flug dorthin ohne vorheriger Einweisung nicht gestattet ist. Als wir uns danach erkundigten, hieß es, daß diese Regelung nur für amerikanische Piloten zuträfe, weil die hier ja immer Flugplätze mit mind. über 1 km Bahnlänge haben und es daher nicht gewohnt seien, auf so kurzen Bahnen wie diese hier zu landen und deshalb ein extra Training dafür benötigten. Da wir in unserer PPL-Ausbildung aber schon so kuriose Flugplätze wie z.B. LOWZ – Zell am See anfliegen und dessen Bahn dort schmale 660m aufweist, waren auch diese knapp 720m hier für uns keinerlei Problem. 😀

Los ging es heute Früh mit Wecker stellen für 6:10h und Abreise zum Flughafen um 6:30h, damit wir nach vorangegangenem Outside-Check am Flieger pünktlich zu Sonnenaufgang gegen 7:15h los konnten. Das funktionierte bis auf ein klein wenig verschlafen auch ganz gut und wir kamen noch im Rahmen der Toleranz mit einem blauen Auge davon. Nein, Spaß! Mit 10 mins. Verspätung kamen wir beinah pünktlich noch zu unserem Flug.

Nach Einholen des Wetterberichtes am Flughafen, dem sog. ATIS (Automatic Terminal Information Service, gibt Auskunft über Wind, Sichtweite, Bewölkung, Temperatur/Taupunkt, Luftdruck, die in Betrieb stehende Bahn etc.) rollten wir schon los zum Haltepunkt der Startbahn 31 (weil sie in Richtung 310° Kompassnord ausgerichtet ist, andersherum – 180° verkehrt herum beflogen – heißt sie demnach 13, weil Kompassrichtung hier 130°) und erbaten um unsere Startfreigabe mit anschließender South-West- Departure. Der Luftdruck lag bei 29,95 Hg in, was noch knapp über dem normalen international definierten Wert von 29,92 bzw. 1013 HPa/mbar lag.

Die Route sollte uns über den von uns schon öfters beflogenen Flugplatz Palatka und Gainesville leiten. Kurz vor Palatka mussten wir jedoch aufgrund des noch tief hängenden Morgennebels im Inland kapitulieren, in diesem Punkt war unsere Wettervorbereitung wohl für den Arsch gewesen. 😦 Da wir uns nach dem Verlassen der St. Augustine – Kontrollzone auf einer eigens erfundenen Frequenz (123,45 MHz) ein wenig unterhielten, entschieden wir uns für einige Touch&Go-Manöver in Palatka, um den Abzug der vorhin erwähnten großflächigen Nebelbänke abzuwarten. Nicht, daß wir die nicht hätten überfliegen können, die waren ja wirklich ganz am Boden in vllt 50-100m Höhe. Nur, bei einem doch evtl. Problem an Bord wäre es wohl eine unangenehme Sache geworden, durch diesen Nebel durchstechen zu müssen um ein darunter liegendes Notlandefeld auszumachen. Das wäre also total in die Hose gegangen. Zudem hätten wir bei einem Überflug keine Bodensicht mehr aufrecht erhalten können, was eine Navigation nach Sichtflugregeln schlichtweg unmöglich gemacht hätte.

Kurzum hatten wir in Palatka heute leider auch einen Todesfall zu beklagen: Domi und Kim haben bei einem ihrer Durchstartemanöver auf der Runway 27 einem auf der Bahn sitzenden Vogel nicht mehr rechtzeitig ausweichen können und den beim Abheben leider volle Möhre mit der linken Tragfläche erwischt, sodaß er anschließend leblos auf der Centerline liegen blieb. R.I.P. Dude! Netterweise wurde das Günther und mir über Funk noch mitgeteilt, sodaß wir ihm nicht auch noch den Rest gaben. Im Großen und Ganzen war ich mit meinen 5 Touch&Goes in Palatka aber heute sehr sehr zufrieden, sauber die Centerline getroffen, gute Geschwindigkeit im Anflug, perfekt abgefangen und eine superweiche Landung hingeflared. 🙂

Nach diesen Touch&Goes ging es dann wieder zurück auf das ursprüngliche Routing, jedoch kam nun ein leichter Südwestwind auf, der die Nebelschwaden gen Osten verwehte und so hielten wir uns dann ein wenig südlicher als geplant, um wieder freie Sicht zu haben. Nach 20 mins. hatten wir wieder perfekte Sicht und klaren Himmel und konnten somit einem recht entspannten und ruhigen Weiterflug nach Cedar Key entgegen sehen. Im Funk war es dann schon mal einige Minuten ruhig da oben, kein Verkehr, die aufgehende Sonne im Rücken, die Luft total ruhig, nur das konstante dumpfe und gscheit gemischverarmte Motordröhnen unserer kleinen Cessna 152 „N-4814Q“.. man hätte grad weiterschlafen können. 🙂

So flogen wir einige Zeit lang mit Steuerkurs 245° weiter und ließen uns ohne nähere navigatorische Aufgaben einfach von der Küstenlinie der Westküste Florida’s auffangen und drehten anschließend rechts ab in Richtung Flugplatz Cedar Key, welchen wir nach ca. 15 min. dann auch schon in Sicht hatten und mit dem Sinkflug begannen. Währenddessen konnten wir noch ein kleines Gemetzel in den seichten Gewässern vor der Küste beobachten, in dem es ein Hai vermutlich mit einem Vogel oder etwas anderem essbarem zu tun hatte. Vllt könnt ihr das auf den Fotos ja selbst besser identifizieren?! Zu Cedar Key muß man sagen, daß die gesamte Insel praktisch nur aus einer Landebahn besteht :), links und rechts stehen ein paar Palmen, vorne und hinten gibt es nichts als Wasser und auf der gerade mal nur 717m kurzen und rauh-geteerten Start-/Landebahn sprießen an vielen Stellen schon die Gänseblümchen aus dem Asphalt. Verblichene Hinweisschilder und teils kaputte Leuchttafeln, gepaart mit einigen radikalen Bremsspuren in Richtung Wasser und Gebüsch lassen die langjährige Geschichte dieses kleinen Platzes erahnen und man fühlt sich der Zeit zurückversetzt. Mit anderen Worten: genau das Richtige für uns! 😀

Der Flugplatz hat schon einen ganz besonderen Charme, da man sich hier wirklich wie in der Karibik vorkommt. Praktisch null Bevölkerung, beim Anflug muß man ständig auf herumfliegende Vogelschwärme achten, es gibt keinen Tower (man muß also selbst entscheiden und zusehen, wohin man fliegt und was man tut, alles auf eigene Verantwortung und nach eigenem Ermessen also tun), am Südende hat es nur einen kleinen Parkplatz für 3-4 kleinere Maschinen. Und außerdem darf einem hier auch wirklich absolut nichts schief gehen, da die Sicherheitsreserven wie schon gesagt seeeehr beschränkt sind und man bei einem Defekt an der Maschine weder auf einen Wartungsbetrieb noch auf eine Tankstelle zurückgreifen kann. Hier ist man also eigentlich schon nicht mehr am, sondern bereits zwischen den Arschbacken der Welt, so unwirklich scheint es hier! 😀 Ich entschied mich somit erst einmal für einen LowApproach (tiefer Überflug der Landebahn), um den Wind zu prüfen und einige Vögel zu verscheuchen, bevor ich dann wie schon Domi zuvor fehlerfrei auf der Runway 05 aufsetzte.

Nach einer kurzen Trink- und Pinkelpause, die für einen von uns aufgrund vorher nicht eingeholter Windrichtung nicht allzu sauber verlief 😀 flogen wir auch schon weiter, das nächste Ziel lautete Crystal River weiter unten im Süden. Dafür hatte er jedoch die Lacher auf seiner Seite und erfreute sich so seines Befindens im Mittelpunkte unserer lustigen 4er-Runde.

Nach kurzen 37 mins. Flugzeit Landung auf der mehr als ausreichend langen Piste 27 in Crystal River, der ich als Nr. 2 hinter Domi & Kim folgte. Diese Landung war eigentlich eines meiner bisherigen Highlights, weil sie derart sauber und gschmeidig aufgesetzt war, daß es kein Airbus besser gemacht hätte. Stolz wie Oskar bin ich heute!  🙂

Wir waren uns nicht mehr sicher, ob es sprittechnisch noch bis St. Augustine heim reichen würde – hatten wir doch bisher schon stolze 250km zurückgelegt. Also haben wir uns noch 8 Gallonen Sprit des guten Avgas 100LL reintanken lassen, um mit ausreichender Sicherheitsreserve und bis dahin hoffentlich noch laufender Maschine wieder gut am Boden anzukommen. Weil es hier dann einige mittelhohe Cu-Wolken hatte und wir in Ostrichtung nach regelkonformen 3500 ft flogen (nach Osten ungerade Tausender plus 500 ft, nach Westen gerade Tausender plus 500 ft), wurde es ein etwas bockiger (turbulenter) Rückflug nach KSGJ, das wir aber aufgrund begünstigend einwirkenden Rückwindes recht schnell (~50 mins.) erreichten.

Das Ergebnis des heutigen Tages waren satte 4,5 Std. Flugzeit in einem Buchungszeitraum von 6 Std., das wir uns nach der Rückkunft in St. Augustine erst einmal belohnend schmecken ließen und so auf kürzestem Wege bei „Wendy’s“ Einkehr machten um ein paar Burger zu verdrücken. Der Hunger war riesig! 😛

Nachmittags dann wollte jeder von uns mal sein eigenes Ding machen. Domi wollte mit seiner Süßen skypen, Günther schlafen und die Hosen wieder trocknen :), Kim und ich fuhren mal in das sagenumwobene St. Augustine Outlet Center, das an der Interstate 95 liegt. Viel los war dort nicht gerade, für ein paar kleine Dinge hat es aber trotzdem gereicht. Für so junge Burschen wie uns wird dort allerdings zu wenig geboten meiner Meinung nach. Werden daher die nächsten Tage mal das andere Outlet Center, was es hier noch geben soll, aufsuchen..

Anschließend trafen wir uns alle zum Ausklang des erfolgreichen Tages bei uns daheim am Pool. 8) Ins Meer hatte sich offen gestanden bisher noch keiner von uns als mehr bis zu den Knien hinein getraut. Man hört schon so einige Geschichten hier über Haiattacken und als Piloten sind wir natürlich die absoluten Hosenscheißer, wenn es mal um Risiko geht. 😀

Die nächsten bevorstehenden Tage versprechen wohl sehr aufregend und abwechslungsreich zu sein. Ich habe uns allen ab Freitag mittag die Maschinen durchgehend über’s WE geblockt, sodaß wir theoretisch erst wieder Montag morgen um 7h zurück sein müssten. Ich bin gespannt, was wir daraus machen werden. Und hier wieder entsprechend berichten.

Gestern waren wir abends nochmal 2 Std. unterwegs, um in einer kleinen Highway-Kneipe am A1A in Kim’s Geburtstag reinzufeiern und mal bisschen unter die Leute zu kommen. An dieser Stelle möchte ich Dir, Kim, auch nochmals herzlichst alles Beste wünschen! Du bist wirklich ein super Pilot und es macht Freude, mit jemandem wie Dir das Cockpit zu teilen und streßfreie Flüge zu verbringen. Hoffe, wir behalten das die nächsten Wochen noch ein wenig bei..  😉

Genießt unsere tolle Fotosammlung dieses atemberaubenden Trips und lasst einfach mal ’nen Kommentar dazu rüber. Wir freuen uns sehr, daß diese Idee mit dem Blog von uns doch einigen zu gefallen scheint. So verzeichnen wir momentan täglich bis zu 200 Aufrufe unserer Seite, was uns sehr freut. Wäre schön, wenn ihr dies an alle Interessierten und Freunde noch weitertragen würdet, damit hier gscheit was zustande kommt und wir genug Ansporn für weitere Geschichten haben..!  🙂

Happy landings

D.,G.,K. & M.

 

Edit: Sorry, daß die Bilder jetzt nicht sortiert sind. Es müsste aber für jeden irgendwo nachvollziehbar sein, der die Story gelesen hat.. 🙂 Enjoy!

 

Anbei noch das Flughafen-Chart von Crystal River mit unseren Wegen (rot = Anflug; grün = Abflug):